Er würde nicht zu ihrem Geburtstag kommen. Das wusste sie jetzt schon. Sie hat es daran gemerkt wie er gezögert hat als sie ihn gefragt hat. "Überlegs dir einfach, wir könnten ne menge Spaß zusammen haben" Sie spielte die coole aber innerlich regte sie sich übel über ihn auf. Und dabei hatte sie zuvor so viel Spaß mit ihm gehabt, der in ihr eine inner Ausgeglichenheit hervorgerufen hat. Doch das war jetzt alles verschwunden, weg.
Sie kam mit schlechter Laune und finsterem Gesichtsausdruck bei Sophie an. Sie erwiederte ihren Blick "Er hat mir immer noch nicht geantworten!" Sie fragte wer? "Alle". Sie schütteten sich gegenseitig das Herz aus. "Ich hab gar keienn Bock mehr auf meinen Geburtstag" meinte sie
Opferratte
Donnerstag, 9. September 2010
entschlossen unentschlossen
Sie würde ihn so gerne anrufen. Einfach nur um zu fragen wie sein Tag war. Hingehen konnte sie nicht dafür war sie viel zu müde. "Er wartet doch nur auf deinen Anruf " sagte die eine Stimme. "Dann wartet er morgen auch noch darauf " meinte die andere. Eine dritte meinte " Er könnte auch anrufen!" "Ja aber er hat dich doch gefragt ob du ihn anrufst bevor du gegangen bist." erwiederte die erste Stimme wieder.
Sie empfand es als verwirrend und es hinderte sie oft daran klare Entscheidungen zu treffen, wenn sich ihre inneren Stimmen nicht einig waren. Sie dachte daran sich auch mal mit jemand anderem zu treffen das sie nicht mehr so focusiert war. Doch das musste bis nächste Woche warten, da sie ja zu wenig Zeit hatte. Sie würde nur zu gerne wissen was er denkt und ob er auch oft an sie denkt. Warum musste alles so kompliziert sein? Sie schaute auf ihr Handy das sie in der Hand hielt. Sie entschloss sich ihn heue nicht anzurufen. Sie würde ihn morgen anrufen. Sie legte ihr Handy weg, schoss die Augen und schlief.
Sie empfand es als verwirrend und es hinderte sie oft daran klare Entscheidungen zu treffen, wenn sich ihre inneren Stimmen nicht einig waren. Sie dachte daran sich auch mal mit jemand anderem zu treffen das sie nicht mehr so focusiert war. Doch das musste bis nächste Woche warten, da sie ja zu wenig Zeit hatte. Sie würde nur zu gerne wissen was er denkt und ob er auch oft an sie denkt. Warum musste alles so kompliziert sein? Sie schaute auf ihr Handy das sie in der Hand hielt. Sie entschloss sich ihn heue nicht anzurufen. Sie würde ihn morgen anrufen. Sie legte ihr Handy weg, schoss die Augen und schlief.
Mittwoch, 8. September 2010
undefinierbar definierbar
Sie ist geblieben. Über Nacht geblieben und eigentlich wollte sie gehen. Aber sie hat seine Gesellschaft viel zu sehr genossen als das sie jetzt gehen wollte. Und es ist schön mit jemandem unter einer Decke zu schlafen, ihn zu riechen, der Körperkontakt, einfach alles. Sie nimmt dafür sogar in kauf, das sie kaum schläft und früh aufstehen muss. Es ist nicht nur der Sex der sie immer wieder dazu treibt zu ihm zu fahren. Der war es vielleicht am Anfang mal. Er ist ganz anders als sie, doch ihr macht das nichts aus. Aber ihm. Sie möchte nicht das es endet, doch sie weiß sicher das es endet, doch sie versucht nicht daran zu denken und die Zeit die sie mit ihm verbringt zu genießen. Deswegen ist sie nicht heimgefahren.
Montag, 6. September 2010
Prinzipien die wir brechen
Ihr Herz schlug schnell und laut. So laut, das sie befürchtete das sogar ihre Nachbarn es schlagen hören könnten. Er sagte er wolle gehen aber er stand schon minutenlang an der Türschwelle und schaute ihr in ihre strahlenden blauen Augen. Gelegentlich schaute er verlegen auf den Boden und verlagerte sein Gewicht nervös von einem bein auf das andere. Sie war in einem Zustand als hätte sie Drogen genommen.
Sie umarmten sich und sie sog seinen einzigartigen Geruch in sich auf, der so viele Erinerungen und Gefühle in ihr wachrüttelte. Ihre Lippen näherten sich, sie wichen wieder zurück. Das Spielchen spielten sie eine Weile bis sich ihre Lippen zum ersten mal berührten. Jetzt wich keiner mehr zurück. Sie küssten sich ganz zart und langsam. Sie genoss es ihn ganz nah bei sich zu spüren.
Sie lösten die Umarmung wieder. Er sagte ermüsse gehen und das sie, das was eben passiert war, vergessen soll. Sie sagte ganz lässig : "Kein Problem . Komm gut heim ." und schloss die Tür. Und er fuhr heim zu seiner Freundin.
Sie umarmten sich und sie sog seinen einzigartigen Geruch in sich auf, der so viele Erinerungen und Gefühle in ihr wachrüttelte. Ihre Lippen näherten sich, sie wichen wieder zurück. Das Spielchen spielten sie eine Weile bis sich ihre Lippen zum ersten mal berührten. Jetzt wich keiner mehr zurück. Sie küssten sich ganz zart und langsam. Sie genoss es ihn ganz nah bei sich zu spüren.
Sie lösten die Umarmung wieder. Er sagte ermüsse gehen und das sie, das was eben passiert war, vergessen soll. Sie sagte ganz lässig : "Kein Problem . Komm gut heim ." und schloss die Tür. Und er fuhr heim zu seiner Freundin.
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